Klaus Eckel mit "Ich werde das Gefühl nicht los" am 31. Jänner 2020 in der Kleinkunstbühne Zwentendorf

Kulturreferent Manfred Bichler erinnert sich: "2003 war Klaus Eckel bei einer Langen Nacht des Kabaretts erstmals in Zwentendorf, mit dabei damals Thomas Stipsits, und wir hatten nicht mehr als 50 zuschauer." Zur Eröffnung des Kabarettfrühlings 2020 kamen 4000 Gäste, der Donauhof war bis auf den letzten Platz ausverkauft. In seinem neunten Programm "Ich werde das Gefühl nicht los" brillierte Eckel mit bekannt rasantem Wortwitz, mit hintergründigen Pointen und tiefsinnigen Aussagen über das Hirn des Menschen und dessen fehlenden Wunsch, da oben etwas zuzunehmen. Nachdem es im den Menschen ging, ließ er die Zuschauer in seine Familie schauen, erzählte vom fünf-jährigen Sohn, der seine Schlagfertigen Aussagen vom Vater abgeschaut zu haben scheint. Das Publikum honorierte den Abend mit Lachstürmen.


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