"Wunderboi" Gregor Seberg liebt die Interaktion mit dem Publikum. Am 2. Oktober 2020

Wenn jemand diese persönliche Ansprache von der Bühne aus nicht mag, der darf sich nicht in die erste Reihe setzen. Denn dort wird er sicher "auf die Schaufel genommen."

Gregor Seberg, wundert sich in seinem Programm "Wunderboi" über die Tatsache, dass der Mensch immer noch da ist. "Mich wundert, wie wir das schaffen: seit es uns Menschen gibt, geht es sich grad so recht und schlecht aus, dass wir nicht ausgelöscht werden." So der Grazer, der, wie er oft in Pointen erzählt, bei seiner Oma aufgewachsen ist. 

Was das Publikum im Donauhof Zwentendorf erlebte, waren gute Pointen und Erzählungen eines Schauspielers. Corona-bedingt war der Besuch verhalten, aber die, die da waren, genossen einen unterhaltsamen Abend in Gesellschaft.

Übrigens: Ein Ehepaar kam sogar direkt aus Klagenfurt um Gregor Seberg zu sehen. Übers Internet haben  sie die Kleinkunstbühne entdeckt und setzten sich ins Auto, um nach Zwentendorf zu düsen.

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